Obwohl es für festverzinsliche Anlagen kaum noch einen Inflationsausgleich gibt, scheuen viele Anleger den Einstieg an die Börse, und damit einen Ausweg aus der Altersarmut. Woran liegt das?
a) Viele Mitbürger kennen sich wenig aus, haben weder Zeit noch Lust, sich mit dem verrückten, teils wenig transparenten Geschehen an den Kapitalmärkten auseinander zu setzen. Deshalb möchte ich Ihnen ein guter Berater, Lotse, Begleiter sein. Ich befasse mich seit 1987 aus Leidenschaft mit Börse, seit 1994 gegen Entgelt. Zunächst bei der Hessischen Landesbank, dann bis Ende 2020 bei einem der renommiertes Börsenverlage Deutschlands. Das heißt nicht, dass mir nicht auch Fehler passieren würden. Wer das an der Börse von sich behauptet, lügt. Aber Erfahrung ist ein wichtiger Schatz in diesem Geschäft.
b) Angst vor Verlusten. Die Crashs von 1929, 1987, 2008 und 2020 stecken in den Knochen. Auch sonst geht es an den Börsen auf und ab. Teilweise, wie im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts, ohne dass es unterm Strich einen Trend nach oben geben würde. Die menschliche Psyche bewertet Verluste doppelt so stark wie die Freude an Gewinnen.
Wie das Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts zeigt, dass das Risiko bei der Anlage in Aktien sinkt, je länger der Anlagezeitraum gewählt wird. Auf der Skala finden sich die verschiedenen Zeiträume zwischen Kauf und Verkauf und der Entwicklung des Deutschen Aktienindex DAX. Nur in ganz wenigen Fällen, rot markiert, ist die Vermögensentwicklung negativ. Alle grünen Felder weisen eine positive Entwicklung auf. Dieses Dreieck soll die Scheu vor der Anlagen in börsengehandelte Papiere schmälern
Klinzing Vermögens GmbH & Co KG
Waterfuhrweg 4
44892 Bochum
Rufen Sie einfach an
Bei der Suche einer Mietwohnung:
+49 234 28203
(FAX: +49 234 293882)
Alle anderen Dienstleistungen
(Beratung Asset Allocation, Hausmeisterservice etc.):
015 123456 024
oder nutzen Sie unser Kontaktformular.